Manchmal darf es eben doch Excel sein
Wir bei müller+krahmer verwenden viel Zeit und Mühe darauf, unsere Kunden davon zu überzeugen, daß Excel – trotz aller Funktionsvielfalt – nicht das Tool der Wahl für die Auswertung technischer Daten ist, zumal, wenn es um große Datenmengen geht. Und doch gibt es Ausnahmen von der Regel. Die aktuelle haben wir gerade beim „Trendthema“ Batteriefertigung gemacht. Dort fallen in einzelnen Bereichen des noch vielfältigen Änderungen unterworfenen Produktionsprozesses große Mengen von Prüfdaten an, die bisher händisch ausgewertet wurden – allein mit Excel und großem Zeitaufwand. Die Lösung von müller+krahmer verwendet ebenfalls Excel, aber nur als Frontend. Daten liegen in einer Datenbank und dort finden auch die Auswertungen statt. Mühsame Datenaufbereitung und -zusammenfassung entfallen. Excel erhält nur die Ergebnisse und ist damit schnell. Genauso schnell sind jetzt die Mitarbeiter, die ihre Auswertungen in einem Bruchteil der Zeit durchführen können.